Über mich

Portrait Brigitte LüdeckeIch helfe WissensarbeiterInnen dabei, sich selbst und ihre Daten zu organisieren, indem ich in geeigneten Seminaren und Workshops entsprechende Methoden, Werkzeuge und deren Handling in der Praxis vermittle;
damit Sie in Ruhe und zielbewusst Ihre Arbeit erledigen können.

Meine Vorgeschichte

Nach dem Abitur in Düsseldorf habe ich ein Jahr lang in London im Buchhandel gejobbt, anschließend ging ich zum Studium nach Berlin. Ich bin Diplom-Soziologin (FU Berlin) und Wirtschaftsassistentin (ITW Berlin) und nach Berufserfahrung als Angestellte in Verwaltung, Erwachsenenbildung und Forschung (als Assistenz der Geschäftsführung) habe ich mich vor über 20 Jahren für die Selbständigkeit als Einzelunternehmerin entschieden.

Meine Produkte

Es hat sich zunächst eher zufällig ergeben, dass ich zwei verschiedene Produkte hatte, nach und nach wollte ich es so beibehalten, denn ich arbeite auch gerne in der Praxis:

  • Ich bin Trainerin bzw. Dozentin für IT-Anwendungssoftware und für Seminare zu Organisations- und Digitalisierungsthemen.
  • Daneben habe ich in meiner Wahlheimat Berlin-Wedding (ein Teil von Berlin-Mitte) viele Jahre lang unterschiedlikche Projekte für Stadtentwicklung akquiriert, durchgeführt und abgerechnet.

Meine Weiterbildung

 Ich habe über die Jahre zahlreiche Workshops und Seminare besucht, z. B. Moderationstraining, Zukunftswerkstatt, OpenSpace, Train-the-Trainer-Seminare wie „Didaktik im EDV-Unterricht“, online-Seminare, Zeitmanagement, Datenschutzbeauftragte, SharePoint und vieles mehr. Daneben lese ich Fachbücher, mache Internetrecherchen und organisiere mich in Lerncommunitys der einen oder anderen Art. Verschiedene öffentliche Angebote möchte ich hier weiterempfehlen:

  • Working out loud (WOL) ist eine von John Stepper entwickelte Methode zum Selbstlernen in Verbindung mit Vernetzung. Ich habe 2021 an einem WOL zum Oberthema Bildung mitgewirkt, mein eigenes Ziel war die Entwicklung eines Produktes „Kreativtagebuch“.
  • Anfang 2023 habe ich an einer ganzen Serie google Zukunftswerkstätten teilgenommen, mittlerweile gebe ich selbst Workshops zu I am Remarkable.
  • Das LernOS beinhaltet eine wachsende Anzahl an Leitfäden oder Lernfäden für moderne Methoden des Lernens und Arbeitens. Ich habe Anfang 2023 in einer Gruppe für OKR (Objects and Key Results) aktiv mitgewirkt, anschließend im Frühsommer in einer anderen Gruppe den Lernpfad zu Sketchnotes durchgearbeitet, aktuell beschäftigt mich hier das ePortfolio.

Die folgenden Weiterbildungen waren für meine Projektarbeit wertvoll und ich bin dankbar für die jeweilige Förderung aus unterschiedlichen Programmen:

  • 2009  Stipendiatin der Checkpoint Charlie Stiftung zur Teilnahme am Programm „Standing for the Whole“, einem Training in Bürgerbeteiligung nach der Methode Community Organizing/ Bürgerplattform in Chicago/ Illinois
  • 2009  Teilnahme an 8-tägigem Projektleiter-Seminar “Preparation of Proposal and Management of European Education Projects” der Cyprus Mathematical Society
  • 2011 Teilnahme an Workshop “Appreciative Community Change”, Leadership- und Coaching-Tools in Schweden
  • 2011 Teilnahme an URBACT Summer University in Krakau (Polen) zu partizipativen und integrierten Ansätzen in der Stadtentwicklung

Mittlerweile gibt es wieder Veränderungen: Meine Projektarbeit findet heute eine Fortsetzung in kleinen Ehrenämtern im Stadtteil. Als Trainerin habe ich mir neue Seminarthemen erarbeitet und ich beschäftige mich jetzt auch mit Kunst, Kreativität und visuellem Denken. 

Meine Arbeit in Netzwerken

Für mich als Einzelunternehmerin ist Vernetzung ein wertvoller Erfolgsfaktor, ich brauche zuweilen kollegialen Austausch. Einzelne Netzwerke möchte ich hier gerne nennen: Ich war seit 1999 als Mitglied der Mailingliste i-Worker so begeistert, dass ich zeitnah Mediacoaching gründete – eine Mailingliste für Existenzgründerinnen und selbständige Frauen. Ich war Anfang der Nullerjahre dankbar für öffentlich geförderte eLearning-Angebote bei akademie.de und auch hier wurden damals schon Diskussionsforen zum Austausch der Teilnehmer untereinander eingesetzt. Eine zeitlang war ich Mitglied im Berliner Chapter des American-German-Business-Club (Business-Englisch auffrischen) und parallel zu meiner Projektarbeit war ich mehrfach Mitglied im Quartiersrat des Quartiersmanagement Soldiner Straße.

Wenn Sie sich mit mir vernetzen möchten finden Sie mich

Wenn Sie öfter von mir hören bzw. lesen möchten, dann folgen Sie meinem Blog zum Informationsmanagement. Künstlerische werke poste ich zuweilen auf Instagram.

Arbeitssprachen: Deutsch und Englisch

Ich spreche fließend Englisch, habe auch EU-Projektanträge auf Englisch formuliert, Einsätze in englischer Sprache sind möglich.